Unglaublich und schmerzhaft 11FREUNDE

Estoril, Portugal, der 17. September. An einem sonnigen Samstagabend empfngt das Erstligateam aus dem Seebad bei Lissabon, die GD Estoril Praia, den amtierenden Meister FC Porto. Viereinhalbtausend Zuschauer erleben, wie die Gastgeber kurz vor dem Halbzeitpfiff in Fhrung gehen, und wie der Favorit aus Porto bis zur letzten Minute anrennt, um auszugleichen. In der Nachspielzeit

Estoril, Por­tugal, der 17. Sep­tember. An einem son­nigen Sams­tag­abend emp­fängt das Erst­li­ga­team aus dem Seebad bei Lis­sabon, die GD Estoril Praia, den amtie­renden Meister FC Porto. Vier­ein­halb­tau­send Zuschauer erleben, wie die Gast­geber kurz vor dem Halb­zeit­pfiff in Füh­rung gehen, und wie der Favorit aus Porto bis zur letzten Minute anrennt, um aus­zu­glei­chen. In der Nach­spiel­zeit ver­lieren die Außen­seiter aus Estoril schließ­lich die Nerven, und ein klares Hand­spiel im Straf­raum wird mit einem Elf­meter bestraft. Portos ira­ni­scher Stürmer Mehdi Taremi tritt an, ver­wan­delt sou­verän und bewahrt die kri­selnden Gäste vor einer Nie­der­lage. Wäh­rend der über­ra­schende Punkt­ver­lust Portos Gegen­stand der sport­li­chen Ana­lyse ist, fällt scharf­sich­tigen Beob­ach­tern auf, dass Taremi unge­wöhn­li­cher­weise über einige Stre­cken der Partie mit einem schwarzen Tape am Hand­ge­lenk spielt. Es ist ein Symbol.

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